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„Baukultur in Südwestfalen“ – Das „Haus der Baukultur“ lädt Mittwoch zum Werkstattgespräch - Präsenzveranstaltung in der Aula der Realschule hat noch einige Plätze frei

Was ist Baukultur und welche Rolle spielt sie in der modernen Weiterentwicklung unserer Städte? Dieser und weiteren Fragen geht am kommenden Mittwoch, 29. September, um 19 Uhr das erste Werkstattgespräch „Baukultur“ nach, zu dem das Akteur*innen-Netzwerk Sauerland-Baukultur (das „Haus der Baukultur“) Bürgermeister aus Nachbarstädten sowie Fachleute und Interessierte eingeladen hat. Das Werkstattgespräch findet als Präsenzveranstaltung in der Aula der Realschule Neheim, Goethestraße, statt.

Werkstattgespräch als Präsenzveranstaltung

Mit dem Arnsberger Bürgermeister Ralf Paul Bittner sind auch die Bürgermeister aus Iserlohn, Michael Joithe, und Meschede, Christoph Weber, in Arnsberg zu Gast. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Peter Köddermann von der Initiative Baukultur Nordrhein-Westfalen. Das Werkstattgespräch „Baukultur“ in Arnsberg ist dabei zum einen Teil ein Treffen, um das bestehende Netzwerk auszubauen, zum anderen Teil werden Beispiele der Baukultur aus anderen Städten vorgestellt und besprochen. So geht es u.a. um die Rathauserweiterung und nachhaltige Altstadtsanierung am Beispiel des Rathauses Korbach oder die Wiederverwendung von Baustoffen im Rahmen des sog. Urban Mining Konzeptes.

Wiederverwendung von Baustoffen

Gelungene Beispiele aus der Region tragen darüber hinaus Vertreter*innen aus dem Gemeinschaftsverein Arfeld e.V. vor. Ihr Thema lautet „Zentrum Via Adrina – Von der Industriebrache zum Dorfzentrum in Nachhaltiger Holzständerbauweise“ in Bad Berleburg-Arfeld. Ein weiteres Beispiel zur Stadtteilentwicklung kommt von der Bauhaussiedlung Schlieper in Iserlohn, bei der Chancen, Möglichkeiten und Nutzen der Quartiersentwicklung beschrieben werden.

Anmeldung auf der Homepage

Für die Teilnahme am Werkstattgespräch gibt es noch einige Plätze. Programm und Anmeldung gibt es auf der Homepage www.haus-der-baukultur.de