Der Forstbetrieb der Technischen Dienste Arnsberg ist im Stadtwald zuständig für:
Der Forstbetrieb ist zertifiziert für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.
Der Stadtwald Arnsberg ist aufgrund seine nachhaltigen Waldbewirtschaftung nach den PEFC-Richtlinien zertifiziert.
Eingebettet in den Naturpark Arnsberger Wald, zwischen Möhne- und Sorpesee, ist in Arnsberg die Natur zum Greifen nah, auf Schritt und Tritt.
Der Wald nimmt mit seiner Gesamtfläche genau 62,1 % des Stadtgebiets ein. Etwa 18 % der Waldflächen gehören zum Stadtwald Arnsberg. Die restlichen Flächen sind im Eigentum des Landes NRW oder gehören privaten Waldbesitzern. Der Wald ist von unschätzbarem ökologischen Wert für den Natur- und Landschaftshaushalt. Von den 2.285 ha Stadtwaldflächen wurden ca. 2.000 ha als FFH-Gebiet (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) gemeldet. Etwa 625 ha des Stadtwaldes liegen im 1.618 ha großen Naturschutzgebiet „Luerwald“.
Die Schutzwirkungen des Waldes sind unverzichtbar für alle Lebewesen der Erde. Er dient dem Menschen als naturnaher Erholungs- und Erlebnisraum. Er ist Arbeits- und Erwerbsquelle und als nachwachsender umweltfreundlicher Rohstoff von erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung. Der Wald hat Wirtschafts- und Erholungsfunktion. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass keine Abfälle, auch kein Rasen-, Baum- oder Strauchschnitt, der angrenzenden Bebauung, dort abgelagert werden.
Insbesondere viele Gruppen und Vereine nutzen das Angebot der städtischen Revierförster zu Führungen durch den Stadtwald Arnsberg. Wenn Sie Interesse an einer Führung haben, können Sie sich direkt mit einem der städtischen Revierförster in Verbindung setzen.
Zum Schutz des Waldes und zur Harmonisierung der vielfältigen Nutzungsansprüche gibt es umfangreiche rechtliche Vorschriften. Sie sollen einerseits die Erholung im Wald für jedermann gewährleisten und andererseits die Lebensgemeinschaft Wald und die ordnungsgemäße Bewirtschaftung des Waldes nicht stören und verhindern, dass der Wald gefährdet, beschädigt oder verunreinigt wird.
Im Wald dürfen Sie deshalb nicht:
Forstkulturen, Forstdickungen, Saatkämpen oder Pflanzgärten betreten, Tore zu Wild- und Kulturgattern offen stehen lassen, fahren (mit Ausnahme des Radfahrens und des Fahrens mit Krankenfahrstühlen auf Straßen und Wegen), zelten, Kraftfahrzeuge und Wohnwagen abstellen, Holzstöße etc. verändern, Feuer anzünden, Müll abladen, Tiere belästigen, Behausungen zerstören, rauchen (in der Zeit vom 01. März bis zum 31. Oktober), glühende, glimmende Gegenstände wegwerfen oder Pflanzen zerstören.
Der Wald lädt zum Wandern ein. 1890 gründete der Forstrat Ehmsen den Sauerländischen Gebirgsverein – mit rund 50.000 Mitgliedern heute einer der größten Freizeit- und Umweltverbände im Land Nordrhein-Westfalen. Über 21.000 km Wanderweg hat der SGV im Sauerland markiert, 400 km davon allein im Raum Arnsberg. Seit 1996 hat der SGV wieder einen Sitz in Arnsberg.
Preis: 85,00 €/Rm (Hartholz, frisch, 1m lang, gespalten)
Das beim Wertstoffbringhof angebotene Brennholz stammt aus dem Wald der Stadt Arnsberg. Es wird in kleinen Kreisläufen auf kurzen Wegen transportiert.
Die Wälder der Stadt Arnsberg stellen den ökologischen Rohstoff Holz nachhaltig zur Verfügung und bieten somit eine unerschöpfliche Energiequelle auch für künftige Generationen. Holz ist gespeicherte Sonnenenergie. Demzufolge wird beim Verbrennen nur soviel CO² freigesetzt, wie die Bäume im Verlaufe ihres Wachstums der Atmosphäre entzogen haben.
Im Arnsberger Stadtgebiet befinden sich zwei Grillplätze, die durch die Technischen Dienste der Stadt Arnsberg (Fachdienst Grünflächen/Forst/Friedhöfe) vermietet werden. Es handelt sich um folgende Standorte:
- Klasmeyer Hütte (zwischen dem Dorint-Hotel und dem Friedhof Rumbecker Holz)
- Hasbachtal (erreichbar vom Wanderparkplatz Dreihausen)
Die Nutzungsgebühr beträgt 15,00 EUR pro Tag, Brennholz für die Feuerstellen wird zur Verfügung gestellt.
Die Buchungen erfolgen über die Technischen Dienste (Ansprechpartnerin: Brigitte Vongehr, Tel.: 02932/201-4117, E-Mail: forstbetrieb@arnsberg.de).
Die Stadt Arnsberg hat sich verpflichtet, Waldbewirtschaftung nach den PEFC-Standards (Programme oft the Endorsement of Forest Certification schemes) zu betreiben. Dies bedeutet eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, die durch die DIN CERTCO Gesellschaft für Konformitätsbewertung mbH kontrolliert wird.
Tag | |
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Montag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Dienstag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr |
Mittwoch: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Donnerstag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Freitag: | 08:30 - 12:00 Uhr |
sowie nach Terminvereinbarung
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Montag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Dienstag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr |
Mittwoch: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Donnerstag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Freitag: | 08:30 - 12:00 Uhr |
sowie nach Terminvereinbarung
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Montag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Dienstag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr |
Mittwoch: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Donnerstag: | 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr |
Freitag: | 08:30 - 12:00 Uhr |
sowie nach Terminvereinbarung
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