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Aktion des Zonta Clubs gegen Gewalt an Frauen - Ab dem 25. November wird das Rathaus orange angestrahlt

Ab dem 25. November 17 Uhr leuchten politische Gebäude bis zum 10. Dezember orange in Arnsberg, Meschede und Sundern. Regelmäßig werden in dieser Zeit auch das Rathaus in New York City, die Gebäude der Europäischen Kommission in Brüssel, der Landtag in Düsseldorf, u.v.m. orange angestrahlt.

Der Zeiraum ist bewusst gewählt, denn die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den 25. November zum Tag der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ausgerufen und der 10. Dezember wurde zum Tag der Menschenrechte erklärt.

Unter dem Motto „ZONTA says NO“ setzt auch der Zonta Club Arnsberg weithin sichtbare Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Er beteiligt sich damit, gemeinsam mit rund 130 deutschen Zonta Clubs, an der weltweiten 16-tägigen Kampagne von ZONTA International. Das Netzwerk engagierter Frauen unterstützt damit auch im Jahr seines 100-jährigen Bestehens die Anstrengungen der Vereinten Nationen zur Erreichung der international vereinbarten Ziele der Geschlechtergerechtigkeit.

Mit dem Regierungspräsidenten Hans-Josef Vogel, dem Landrat Dr. Karl Schneider und den Bürgermeistern Ralf Paul Bittner in Arnsberg, Christoph Weber in Meschede und Ralph Brodel in Sundern konnte der Zonta Club wichtige Partner gewinnen, denn auch bei uns in der Region ist die Gewalt gegen Frauen und Mädchen trauriger Alltag und die Dunkelziffer hoch.

„Gewalt behindert das Potential vieler Frauen und Mädchen und zerstört ihre Lebensträume, mit verheerenden Folgen auch für die ganze Gesellschaft“, sagt Christiane Walter, Präsidentin der Union deutscher Zonta-Clubs. Mit der Aktion „ZONTA sagt NEIN“ sollen alle betroffenen Frauen und Mädchen dazu ermutigt werden, ihre Rechte wahrzunehmen, sich zur Wehr zu setzen und Beratungsstellen aufzusuchen.