In der Stadtverwaltung Arnsberg ist die Suchtprävention in die Arbeit des Familienbüros, mit verschiedenen Schwerpunkten, integriert. Die "Haltestelle" in der ehemaligen Realschule Neheim (Nähe Busbahnhof) dient hier als Anlaufstelle.
Die Aufgaben der Suchtprävention (Vorbeugung) sind im Konzept zur Suchtvorbeugung des Landes NRW verbindlich beschrieben und definiert.
Die Erfahrungswerte in der praktischen Suchtpräventionsarbeit zeigen dass Abschreckung allein nicht ausreicht um eine Verhaltensveränderung positiv zu beeinflussen. Informationen zu riskantem Konsumverhalten kombiniert mit der Akzeptanz von ambivalentem (unschlüssigem) Verhalten sind ebenso erfolgreich wie festgelegte Regeln und Verbote.
Die meisten Menschen und besonders auch Jugendliche kennen die Risiken des Konsums von Alkohol durch aus. Hier gilt es, die Risikobereitschaft zu minimieren und Eltern bei ihrer Erziehungsarbeit zu unterstützen.
Die Arbeitsschwerpunkte der Suchtprävention umfassen die Themen zum Konsum:
Von legalen Rauschmitteln :
Wie Nikotin , Alkohol, Medikamenten
Von illegalen Rauschmitteln:
Wie Cannabis, Amphetaminen, Opiaten etc.
Von nichtstofflichem riskanten Konsum:
Glücksspiele: Spielautomaten, Casinos, Wettstuben etc
Von Medienkonsum:
Internet, Handy, TV etc.
Angebote der Suchtprävention:
Weitere Informationen:
HaLT
Ginkostiftung
DHS Deutsche Hauptstelle zu Suchtfragen
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