Aktuelles


Im Wandel der Zeit - Eine Dokumentation


Phasen der Rathaussanierung

06
Abbruch, Entkernung & Neubau Flachtrakt


05
Planungsbeginn

Los geht`s

Um in die Bauphase einsteigen zu können müssen zunächst alle Bereiche detailiert geplant werden. Für die Bereiche Hochbau, Außenanlagen, Brandschutz, technische Gebürdeausstattung, Büroplanung und Statik wurden verschiedene Fachplaner beauftragt.

04
Wettbewerb

Die Stadt Arnsberg sieht sich in besonderem Maße ihrer baukulturellen Verantwortung sowie dem nachhaltigen Bauen verpflichtet. Basierend auf ihrem Engagement für eine umweltbewusste und nachhaltige Stadt und im Bewusstsein ihrer baukulturellen Verantwortung zur Profilierung von Stadt und Region lobt die Stadt Arnsberg für die beschriebene Aufgabe einen interdisziplinären Realisierungswettbewerb mit Ideenteil aus.

 

Rathaus Arnsberg - klimaneutral und offen


Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegt die Richtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der Fassung vom 31. Januar 2013 zugrunde, soweit in der Auslobung nicht ausdrücklich Anderes festgelegt ist.

Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist die Sanierungs- und Umbauplanung für das Rathausgebäude mit ca. 6.900 m2 Nutzungsflächen und einer Netto-Raumfläche von 10.700 m2 bei einer Brutto-Grundfläche von 12.900m2 und einer in Verbindung mit der Freianlagenplanung für die unmittelbar an das Gebäude anschließenden Freiraumbereiche. Gegenstand des Ideenteils ist die Entwicklung von Entwurfsideen zur Freiraumgestaltung des darüber hinausgehenden Rathausgrundstückes und angrenzender Bereiche.

Bei diesem Architektenwettbewerb waren natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen, teilnahmeberechtigt und konnte seine Vorschläge einreichen. Anschließend hat ein ausgewähltes Preisgericht den Gewinner bestimmt.

Von der Bekanntmachung und Auslobung des Wettbewerbs bis zur Auftragsvergabe verging knapp ein Jahr, in dem die Ergebnisse immer wieder dokumentiert wurden.

 

Datum Inhalt  

Beschreibung

04.12.2017 Auftragsvergabe  

Nach Abschluss des Vergabeverfahrens wurden die Aufträge für die Objektplanungsleistungen und die technische Gebäudeausstattung vergegeben

01.12.2017 Förderantrag  

Es wurde der Förderantrag gestellt

16.11.2017 Beschluss Niederschift

Beschluss zur Auftragsvergabe im Ausschuss "Planen Bauen Umwelt"

12.10.2017 Informationen Niederschrift

Informationen im Ausschuss "Planan Bauen Wohnen"

04.09.2017 - 29.09.2017 Ausstellung Fotos

Alle Wettbewerbsarbeiten wurden öffentlich im Foyer des Arnsberger Rathauses ausgestellt. Interessierte konnten sich von Montags bis Freitags die Arbeiten anschauen. Am ersten Tag der Ausstellung fans ebenfalls die Preisverleihung statt.

01.09.2017 Ergebnis Protokoll

Fotos

Teilnehmer
 

In einer Sitzung des Preisgerichts wurden die Wettbewerbsarbeiten vorgestellt. In mehreren Abstimmungsrunden wurde von den Preisrichtern die Gewinnerarbeit bestimmt und die Preisgelder verteilt.

22.07.2017 - 30.08.2017 Vorprüfung Prüfkriterien

Das Preisgericht hat alle abgegebenen Wettbewerbsarbeiten vorgeprüft.

21.07.2017 Abgabe  

Alle Wettbewerbsarbeiten mussten eingereicht worden sein.

31.05.2017 Rückfragenkolloquium Präsentation

Protokoll
 

Die Bewerber im Wettbewerb konnten in der Wettbewerbszeit Ihre offenen Fragen stellen und klären. Zudem wurden die Wettbewerbsbedingungen genauer erläutert und die Wettbewerbsaufgabe Schritt für Schritt erläutert.

19.05.2017 Wettbewerbsstart Auslobung

Tag der Auslobung

04.05.2017 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen Expose

Bekanntmachung
 

Nachdem die Durchführung des Wettbewerbs beschlossen wurde, konnte der Wettbewerb öffentlich bekannt gemacht werden.

 

03
Bedarfsplanung

Für eine eindeutige und ganzheitliche Konkretisierung der Planungs- und Bauaufgabe führt die ee concept gmBh eine Betrachtung auf Basis der E DIN 18205 "Bedarfsplanung im Bauwesen" durch.

Die Bedarfsplanung ist ein interaktiver Prozess, aus dem sich organisatorische Veränderungen, Anpassungen in der Belegungsplanung des Flächenmanagements oder des Betriebskonzeptes ableiten lassen.

Die Bedarfsplanung für das Projekt „Rathaus Arnsberg - Impulsprojekt nachhaltige Sanierung“ wurde im Zeitraum von 05/2016-01/2017 bearbeitet.
Die Ergebnisse der Bedarfsplanung haben die Grundlage für einen Architektenwettbewerb gebildet und sind in die Auslobungsunterlagen eingeflossen.

 

Datum Inhalt

Beschreibung

13.04.2017 Stadterneuerungsprogramm

Veröffentlichung des Stadterneuerungsprogramms 2017 durch das MBWSV

09.02.2017 Bedarfsplanung

Ausarbeitung der Bedarfsplanung für das Rathaus Arnsberg

22./23.11.2016 Offenes Büro

Genaue Betrachtung der Aspekte: Barrierefreiheit, Nutzungsoptimierung und Energiekonzept

 

02
Machbarkeitsstudie

Das Büro ANP wurde mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt, um die Aufgabenstellung für den Architektenwettbewerb zu konkretisieren.

Die Machbarbeitsstudie ist als Systemuntersuchung zu verstehen. Sie befasst sich mit der Analyse der Nutzbarkeit des Bestands sowie der aus den baustrukturellen und standortspezifischen Rahmenbedingungen abgeleiteten Entwicklungsmöglichkeiten.

So wurden im Rahmen der Studie vier Standorte im Stadtgebiet untersucht, die nach Erreichbarkeit, Flächengröße und Lage im Stadtgebiet ausgewählt wurden. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass das Rathaus am aktuellen Standort gut positioniert ist, über das Potential einer weiteren Standortentwicklung verfügt und sich somit eine Sanierung lohnt.
Die Ergebnisse der Studie sollen in die Ausschreibung des Architektenwettbewerbs einfließen.
 

Datum Inhalt

 

Beschreibung

30.11.2016 Aufnahmeantrag

 

Antrag auf Aufnahme in die Städtebauförderung

18.11.2015 Beschlussvorlage

 

Beschlussvorlage zur Machbarkeitsstudie Rathaus

06.11.2015 Machbarkeitsstudie

Teil 1

Endbericht der Standortanalyse
- Analyse von vier Alternativstandorten

   

Teil 2

Standortentwicklung Rathaus Arnsberg
- Vertiefendes zum Vorzugsstandort "Rathaus"

 

01
Vorüberlegungen

Integriertes Handlungskonzept Hüsten

Das Integrierte Handlungskonzept Hüsten beschreibt die Ziele und Maßnahmen im Gebiet und beinhaltet Kostenpläne der Gesamtmaßnahmen für die nächsten fünf Jahre.
Dieses Handlungskonzept bildet die Voraussetzung um in die Förderung aufgenommen zu werden.
 

Datum Inhalt

Beschreibung

01.06.2017 Berichtsvorlage

Förderungsanerkennung und Sachstände der Einzelmaßnahmen

14.03.2017 Beschlussvorlage

weitere Änderungen und Ergänzugen des Integrierten Handlungskonzeptes

15.03.2016 Beschlussvorlage

Änderungen und Ergänzugen des Integrierten Handlungskonzeptes

08.03.2016 Integriertes Handlungskonzept

Dokumentation der wesentlichen Ergebnisse des vollzogenen Arbeitsprozesses

25.11.2015 Beschlussvorlage

Zur Kenntnisnahme des Integrierten Handlungskonzeptes zur nachhaltigen Quartiers- und Stadtteilentwicklung

26.11.2014 Beschlussvorlage

Neuaufstellung eines integrierten Handlungskonzepes

 

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